19.10.2006 Viva España!
Letzten Donnerstag luden die unzähligen Spanier im Studentenwohnheim zu einer Spanien-Party ein. Einzige Bedingung war das Tragen eines roten oder gelben Kleidungsstücks, um der spanischen Nationalflagge alle Ehre zu erweisen. Dank meiner Gepäckplanung mit Gewichtswaage in der Schweiz hatte ich Gott sei Dank ein rotes T-Shirt im Koffer (Ich vermisse immer noch mein blaues Lieblings-Jäckli, schluchz, rotz, heul). Auf der Party selber gab es Tortillas en masse und diese leckere Tomaten-Sauce, die man aufs Brot streicht. Wie zu erwarten war befanden sich eine Menge Südländer im Studentenwohnheim und die Dichte an Flamenco-tanzenden Frauen war ziemlich hoch. Ansonsten nichts Spezielles.
Scharf wie eine Jalapeno-Sauce war jedoch das Ende der Party. Hauptakteur in diesem kleinen Theaterstück spielte die litauische Polizei, jedoch nicht gerade mit viel Grazie. Passiert ist nichts Schlimmes, die Veranstaltung wurde nur wegen Ruhestörung aufgelöst. In Litauen rufen erboste Nachbarn nicht zuerst per Telefon an und bitten um mehr Ruhe, hier wird direkt die Polizei verständigt. Da neben dem Studentenwohnheim ein Wohnblock voller litauischer Familien liegt gab es schon mehrere Verwarnungen in den letzten Wochen. Ich war erstaunt über die Routine und Geschwindigkeit, in der die Abfälle, Getränke und das Soundsystem verschwanden. Die Studenten dort haben wirklich Training im Auflösen einer Party!
Für einen Schlummertrunk ging ich dann mit Matej, Kate und Mathieu noch ins BO, das sich jetzt nur noch ca. drei Minuten von meiner Wohnung entfernt befindet.
Scharf wie eine Jalapeno-Sauce war jedoch das Ende der Party. Hauptakteur in diesem kleinen Theaterstück spielte die litauische Polizei, jedoch nicht gerade mit viel Grazie. Passiert ist nichts Schlimmes, die Veranstaltung wurde nur wegen Ruhestörung aufgelöst. In Litauen rufen erboste Nachbarn nicht zuerst per Telefon an und bitten um mehr Ruhe, hier wird direkt die Polizei verständigt. Da neben dem Studentenwohnheim ein Wohnblock voller litauischer Familien liegt gab es schon mehrere Verwarnungen in den letzten Wochen. Ich war erstaunt über die Routine und Geschwindigkeit, in der die Abfälle, Getränke und das Soundsystem verschwanden. Die Studenten dort haben wirklich Training im Auflösen einer Party!
Für einen Schlummertrunk ging ich dann mit Matej, Kate und Mathieu noch ins BO, das sich jetzt nur noch ca. drei Minuten von meiner Wohnung entfernt befindet.
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