12.10.2006 Fotografijos Naktis
Kurz nach dem Umzugs-Stress war – wieder einmal – Kultur angesagt. Von Mitte September bis Mitte Oktober fanden hier in Kaunas die „Kauno Fotografijos Dienos“ statt. Insgesamt haben über 40 Fotografen teilgenommen, leider habe ich erst ziemlich spät von diesem Festival erfahren, aber zum Glück nicht zu spät! Die Fotografie-Nacht in der Disco „Los Patrankos“ kam mir als gelungene und ehrliche Ausrede gerade recht, um nicht mit den anderen Studenten Schlittschuhlaufen gehen zu müssen… Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass ich einmal eine Einladung mit den Worten „Entschuldigung, ich gehe in die Disco.“ abschmettern werde.
Ich also in die Disco (Eintritt fünf Franken) und keine Ahnung was genau läuft. Ich habe zuvor zwar ein Prospekt in der F Galerija aufgestöbert, jedoch nur auf litauisch, sprich ich hatte keinen Plan. In der Disco fand ich nur eine grosse, leere Projektionsfläche. Zeit für ein Bier also. Während ich am Tresen mit meinem Švyturys meditierte bestellte eine Frau neben mir einige Drinks – auf Englisch! Als wissbegieriger Student habe ich sie angequatscht und nach dem Programm des Abends gefragt. Leider konnte sie mir nicht weiterhelfen, wollte mich aber dafür an eine Performance Show in Vilnius am nächsten Abend einladen. Diese Südkalifornier. Zum Glück hatte ich schon was vor, „Murat’s Friday 13th-Party“ (Beschreibung folgt).
Die Fotografie-Nacht entpuppte sich als gelungene Fotografie-Diashow unterlegt mit Drum ‚n’ Bass, bestimmt besser als „Schliifschüenle“! Ich traf meine geliebten Mitstudenten wenig später beim Bowling irgendwo in der Nähe des Studentenwohnheims wieder. Leider fand ich nirgends 14er-Kugeln und meine Resultate waren ein bisschen dürftig. Vielleicht lag es auch am alles überstrahlenden Ultraviolett-Licht, vielleicht (aber nur vielleicht!) auch an mir.
Ich also in die Disco (Eintritt fünf Franken) und keine Ahnung was genau läuft. Ich habe zuvor zwar ein Prospekt in der F Galerija aufgestöbert, jedoch nur auf litauisch, sprich ich hatte keinen Plan. In der Disco fand ich nur eine grosse, leere Projektionsfläche. Zeit für ein Bier also. Während ich am Tresen mit meinem Švyturys meditierte bestellte eine Frau neben mir einige Drinks – auf Englisch! Als wissbegieriger Student habe ich sie angequatscht und nach dem Programm des Abends gefragt. Leider konnte sie mir nicht weiterhelfen, wollte mich aber dafür an eine Performance Show in Vilnius am nächsten Abend einladen. Diese Südkalifornier. Zum Glück hatte ich schon was vor, „Murat’s Friday 13th-Party“ (Beschreibung folgt).
Die Fotografie-Nacht entpuppte sich als gelungene Fotografie-Diashow unterlegt mit Drum ‚n’ Bass, bestimmt besser als „Schliifschüenle“! Ich traf meine geliebten Mitstudenten wenig später beim Bowling irgendwo in der Nähe des Studentenwohnheims wieder. Leider fand ich nirgends 14er-Kugeln und meine Resultate waren ein bisschen dürftig. Vielleicht lag es auch am alles überstrahlenden Ultraviolett-Licht, vielleicht (aber nur vielleicht!) auch an mir.
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