30.09.2006 Ballenberg-Klon
Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön…
ISM kümmert sich wirklich liebevoll um den Haufen Erasmus-Studenten, am Samstag fand ein Ausflug nach Rumšiškės statt, eine Art Freilichtmuseum mit alten litauischen Häusern, Gebräuchen und so weiter und so fort. Höhepunkt des Ausfluges war die Hin- und Rückreise per Schiff, aber ich greife vor. Wegen der vorher beschriebenen Party fanden sich nur fünf Studenten am Treffpunkt bei ISM ein, Mathieu, Céline, Kate, Matej und ich. Einige Studenten von der Dormitory wurden direkt dort abgeholt. Jedenfalls verteilten wir uns auf zwei Fahrzeuge, die „Slovakian Army“ und ich fuhren mit Dovilė mit (dieser Name erinnert mich immer an den Film „Dogville“, obwohl ich diesen nie gesehen habe…).
Folglich fuhren wir also mit einem roten Peugeot mit eingeschlagener Frontscheibe (sie war aber noch dicht!) durch den morgendlichen Kaunasser Verkehr. Zum Glück fragte Matej etwas über die Schifffahrt nach, wir wären nämlich sonst direkt nach Rumšiškės gefahren! Kehrt um und zum Stausee von Kaunas, Kauno Marios. Kristina versprach mir einen Tag zuvor wundervolles Wetter, als wir jedoch an der Schifflände ankamen fanden wir satten Nebel vor. Reizvolle Stimmung zum fotografieren, ich war jedoch schon ein bisschen enttäuscht.
Gott sei Dank besserte sich das Wetter aber während unserer einstündigen Hinfahrt und alles war wieder im Butter. Rumšiškės selber ist nicht sonderlich spektakulär, ich verschone euch mit Details, Häuser, traditionelle Kostüme, eine Windmühle und ein Restaurant, in dem es mehr als eine Stunde dauert, um eine Omelette zu kriegen. Cees (sprich „Keis“ wie „Case Study“) aus Holland war der Pechvogel, ich hatte meinen Thunfischsalat binnen 10 Minuten. Ich genoss es, raus aus der Stadt und wieder einmal in der Natur zu sein. Während der Rückfahrt wurde meine Kamera mit Telelinse zum begehrten Objekt und nun besitze ich ca. 50 Fotos von den immergleichen Köpfen…
ISM kümmert sich wirklich liebevoll um den Haufen Erasmus-Studenten, am Samstag fand ein Ausflug nach Rumšiškės statt, eine Art Freilichtmuseum mit alten litauischen Häusern, Gebräuchen und so weiter und so fort. Höhepunkt des Ausfluges war die Hin- und Rückreise per Schiff, aber ich greife vor. Wegen der vorher beschriebenen Party fanden sich nur fünf Studenten am Treffpunkt bei ISM ein, Mathieu, Céline, Kate, Matej und ich. Einige Studenten von der Dormitory wurden direkt dort abgeholt. Jedenfalls verteilten wir uns auf zwei Fahrzeuge, die „Slovakian Army“ und ich fuhren mit Dovilė mit (dieser Name erinnert mich immer an den Film „Dogville“, obwohl ich diesen nie gesehen habe…).
Folglich fuhren wir also mit einem roten Peugeot mit eingeschlagener Frontscheibe (sie war aber noch dicht!) durch den morgendlichen Kaunasser Verkehr. Zum Glück fragte Matej etwas über die Schifffahrt nach, wir wären nämlich sonst direkt nach Rumšiškės gefahren! Kehrt um und zum Stausee von Kaunas, Kauno Marios. Kristina versprach mir einen Tag zuvor wundervolles Wetter, als wir jedoch an der Schifflände ankamen fanden wir satten Nebel vor. Reizvolle Stimmung zum fotografieren, ich war jedoch schon ein bisschen enttäuscht.
Gott sei Dank besserte sich das Wetter aber während unserer einstündigen Hinfahrt und alles war wieder im Butter. Rumšiškės selber ist nicht sonderlich spektakulär, ich verschone euch mit Details, Häuser, traditionelle Kostüme, eine Windmühle und ein Restaurant, in dem es mehr als eine Stunde dauert, um eine Omelette zu kriegen. Cees (sprich „Keis“ wie „Case Study“) aus Holland war der Pechvogel, ich hatte meinen Thunfischsalat binnen 10 Minuten. Ich genoss es, raus aus der Stadt und wieder einmal in der Natur zu sein. Während der Rückfahrt wurde meine Kamera mit Telelinse zum begehrten Objekt und nun besitze ich ca. 50 Fotos von den immergleichen Köpfen…
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