02.10.2006 Basar
Zuerst einmal muss ich mich entschuldigen, dass ich solange nicht in den Blog geschrieben habe, aber dafür gibt’s Gründe. Einer davon war eine Zwischenprüfung im Fach „Business Communication & Negotiation“ am Montag. Bevor jetzt alle nachfragen: Ich denke es ist gut gelaufen, ich habe aber noch keine Resultate.
Der zweite Grund war eine schriftliche 15-seitige Arbeit in „Human Resource Management“, die wir bis heute (Samstag) fertig stellen mussten. Ein ziemlicher „Chrampf“, an dieser Stelle nochmals danke an Fritz!
Nun jedoch zurück zum Montag. Die Prüfung war da, nur der Dozent leider nicht. Die einzige Information über seinen Verbleib lautete, dass er nicht in Litauen sei. Die Prüfung mussten wir trotzdem schreiben, dafür hatten wir danach einen zusätzlichen freien Tag. Murat und ich nutzten die freie Zeit, um mit Maud und Damien einen Kaffee trinken zu gehen. Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Hauptthema dieses Eintrags.
Am Nachmittag fuhr uns Edita zu Urmas. Edita sagte uns, sie kenne da ein Einkaufszentrum mit günstigen Kleider (so à la H&M). Urmas ist jedoch kein traditionelles Einkaufszentrum, wir staunten nicht schlecht als wir dort ankamen. Man stelle sich das Ganze in etwa so vor: Fünf riesige Wellblech-Hallen garniert mit dem Charme einer Industrie-Zone, jede Halle unterteilt in ca. 10 Teilhallen und die unterteilt in unzählige kleine „Lädeli“, die nicht grösser sind als unser Wohnzimmer (ich meine das in Litauen). Ein richtiger Basar! Zwar ist das Sortiment in jedem Laden beinahe dasselbe, aber Hauptsache es ist günstig (und zu einem Teil gefälscht). Edita hat uns abgeraten, irgendwelche Adidas- oder Nike-Trainingsjacken etc. zu kaufen, weil die bösen Prügelknaben auf diesen Dresscode abfahren. Neben den Kleidern kann man in Urmas alles andere auch kaufen, von Lebensmittel aller Art, Büroutensilien, Haustieren (Frettchen und Fische und …), Getränke, Wasserpfeifen und Hygiene-Artikel. Ich werde mir mal einen Tag für Urmas reservieren, das Gelände ist einfach zu gross!
Ach ja: Gekauft habe ich natürlich nichts. Comme tojours.
Der zweite Grund war eine schriftliche 15-seitige Arbeit in „Human Resource Management“, die wir bis heute (Samstag) fertig stellen mussten. Ein ziemlicher „Chrampf“, an dieser Stelle nochmals danke an Fritz!
Nun jedoch zurück zum Montag. Die Prüfung war da, nur der Dozent leider nicht. Die einzige Information über seinen Verbleib lautete, dass er nicht in Litauen sei. Die Prüfung mussten wir trotzdem schreiben, dafür hatten wir danach einen zusätzlichen freien Tag. Murat und ich nutzten die freie Zeit, um mit Maud und Damien einen Kaffee trinken zu gehen. Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Hauptthema dieses Eintrags.
Am Nachmittag fuhr uns Edita zu Urmas. Edita sagte uns, sie kenne da ein Einkaufszentrum mit günstigen Kleider (so à la H&M). Urmas ist jedoch kein traditionelles Einkaufszentrum, wir staunten nicht schlecht als wir dort ankamen. Man stelle sich das Ganze in etwa so vor: Fünf riesige Wellblech-Hallen garniert mit dem Charme einer Industrie-Zone, jede Halle unterteilt in ca. 10 Teilhallen und die unterteilt in unzählige kleine „Lädeli“, die nicht grösser sind als unser Wohnzimmer (ich meine das in Litauen). Ein richtiger Basar! Zwar ist das Sortiment in jedem Laden beinahe dasselbe, aber Hauptsache es ist günstig (und zu einem Teil gefälscht). Edita hat uns abgeraten, irgendwelche Adidas- oder Nike-Trainingsjacken etc. zu kaufen, weil die bösen Prügelknaben auf diesen Dresscode abfahren. Neben den Kleidern kann man in Urmas alles andere auch kaufen, von Lebensmittel aller Art, Büroutensilien, Haustieren (Frettchen und Fische und …), Getränke, Wasserpfeifen und Hygiene-Artikel. Ich werde mir mal einen Tag für Urmas reservieren, das Gelände ist einfach zu gross!
Ach ja: Gekauft habe ich natürlich nichts. Comme tojours.
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